Aktuell

Am 19. November 2024 hatte Herr Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, ein Interview per Zoom mit den beiden Schülerinnen Sirkka Thiele und Carla Beyeler. Es ging um ihre Abschlussarbeit zum Thema „Das Leben der Sinti und Roma“ sowie um die Frage, warum der Völkermord an den Sinti und Roma im Zweiten Weltkrieg nicht so schnell und umfassend anerkannt wurde wie der an den Juden. Weitere Fragen betrafen die historische und gesellschaftliche Situation der Sinti und Roma, ihre kulturelle Identität sowie die Herausforderungen, mit denen sie heute konfrontiert sind.

Am 17.11.2024 hat der Leiter der Gedenkhalle und des Bunkermuseums der Stadt Oberhausen, Herr Clemens Heinrichs, anlässlich des Volkstrauertages, der in Oberhausen auch als Friedenssonntag begangen wird, eine öffentliche Feierstunde organisiert. Zuerst fand die Kranzniederlegung an der „Trauernden“ vor der Gedenkhalle statt. Danach erfolgte die Begrüßung durch Bürgermeister Werner Nakot von der Stadt Oberhausen. Roman Franz, der 1. Vorsitzende des Verbands Deutscher Sinti und Roma NRW, hielt einen Vortrag über die Verfolgung der Sinti und Roma im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit.

Am 12. November 2024 fand in Heidelberg die Mitgliederversammlung des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma sowie des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti statt. Es wurden Informationen über den Neubau und Erweiterungsbau des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti ausgetauscht sowie über die Entwicklung und den Austausch der Landesverbände berichtet. Zudem gab es einen kurzen Arbeitsbericht der Verbände.

Am 28.10.2024 traf sich Preeti V. Shah – US Generalkonsulin im Rahmen eines inspirierenden Austauschs mit Herrn Franz, dem ersten Vorsitzenden des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW. Gemeinsam wurden Perspektiven für eine zukünftige Kooperation erörtert, um die Anliegen der Sinti und Roma-Gemeinschaft zu unterstützen und zu stärken.

Am 17.10.2024 fand ein Gespräch zwischen Herrn Nathanael Liminski und Herrn Roman Franz statt. Dabei wurde über die Rahmenvereinbarung zwischen der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und dem Verband Deutscher Sinti und Roma e.V., Landesverband Nordrhein-Westfalen, gesprochen.

Gemeinsam für eine starke Zukunft!
Am 12. Oktober 2024 traf sich der AGADEKA-Rat der Völker e.V. mit den angeschlossenen Vereinen beim Landesverband Deutscher Sinti und Roma. Nach einem erfolgreichen Austausch wurde der Kooperationsvertrag zwischen beiden Vereinen von Herrn Franz, dem ersten Vorsitzenden des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, und Herrn Dimitrios Konstantinidis, dem 1. Vorsitzenden von AGADEKA, unterschrieben. Diese Partnerschaft steht für eine verstärkte Zusammenarbeit und gemeinsame Projekte, um die Belange unserer Gemeinschaften voranzubringen. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte und eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft!

Frau Theresa Holewa und Frau Angelika Fröhling, Community Organizer bei CO – Organizing Germany, trafen sich mit Herrn Roman Franz, dem 1. Vorsitzenden des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma in NRW. In einem konstruktiven Gespräch wurde erörtert, wie die bulgarische und rumänische Gemeinschaft im Stadtteil Duisburg Hochfeld unterstützt werden kann. Ziel ist es, die Bürger*innen bei ihrer Selbstorganisation zu stärken und ihre Anliegen zu fördern. Gemeinsam möchten wir Perspektiven schaffen und die Solidarität im Stadtteil weiterentwickeln.

AGADEKA-Rat der Völker e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Völkermorde an Volksgruppen, die sie vertreten, öffentlich zu thematisieren und aufzuarbeiten. Dazu gehören Armenier, Griechen, Assyrer/Aramäer, Dersimer, Eziden, Kocgiris und die Arabischen Aleviten. Für den Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW war es eine besondere Freude, die Vorsitzenden Dimitrios Konstantinidis und Kenan Araz sowie die Beirätin Elena Lazaridou am 5. August 2024 begrüßen zu dürfen. Im Gespräch mit Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverbands, wurden Erfahrungen zum Thema „Völkermord in der Öffentlichkeit“ ausgetauscht.

Der Internationale Kultur- und Sportverein der Roma, Carmen e.V., veranstaltete in Düsseldorf anlässlich des Europäischen Holocaust-Gedenktages für Sinti und Roma am 2. August 2024 eine Gedenkveranstaltung. Nach einem Moment des Innehaltens am Denkmal der kleinen Ehra im Alten Düsseldorfer Hafen, wurde die Veranstaltung mit Gedenkreden und Musik im Beatrice-Strauß-Zentrum fortgesetzt. Für den Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW sprach Integrationsreferentin Emanuela Dimova-Gombar in Vertretung für den 1. Vorsitzenden, Roman Franz.

Anlässlich des Europäischen Holocaust-Gedenktages 2024 für Sinti und Roma am 2. August, sprach der 1. Vorsitzende des Landesverbands, bei einer Gedenkveranstaltung der Stadt Dortmund. Almira Durmisevska aus der Jugendgruppe von Carmen e.V., Kooperationspartner des Landesverbands, beteiligte sich ebenfalls mit einem Redebeitrag.

Gemeinsam arbeitet es sich leichter: Unter diesem Motto fand am 29. Juli 2024 ein Austauschgespräch zwischen dem Landesverband und der Krefelder Baptisten-Gemeinde statt. Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverbands, sprach mit den Vertretern der Gemeinde über Kooperations- und Unterstützungsmöglichkeiten.

Am 17. Juli 2024 freute sich der Landesverband über den Besuch der freien Journalistin Celine Schäfer. Im Gespräch mit Roman Franz, dem 1. Vorsitzenden des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, wurde die Immobiliensituation für Sinti und Roma im Ruhrgebiet erörtert sowie die Benachteiligung der Minderheit auf dem Wohnungsmarkt.

Der Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW war am 4. Juli 2024 auf Einladung der Stadt zu Besuch in Menden. Nach einem Kennenlernen mit Bürgermeister Dr. Roland Schröder, wurden gemeinsam mehrere Plätze besichtigt, die zu Aufstellung eines Mahnmals in Erinnerung an die NS-Verfolgten Sinti der Stadt Menden in Frage kommen.

Sami Dzemailovski, der Vorsitzende des Düsseldorfer Vereins Carmen e.V., war gemeinsam mit einem weiteren Vertreter, Jusein Durmesevski, am 18. Juni 2024 zu Gast beim Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW e.V. Bei einem gemeinsamen Austausch mit dem Vorsitzenden des Landesverbands, Roman Franz, wurde die zukünftige Zusammenarbeit geplant und der bestehende Kooperationsvertrag vertieft.

Am 6. Juni 2024 besuchte die stellvertretende ungarische Konsulin Erika Horváth gemeinsam mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Josef Neumann den Landesverband Deutscher Sinti und Roma. In einem gemeinsamen Gespräch mit dem Vorsitzenden des Landesverbands, Roman Franz, wurden Möglichkeiten erörtert, Schülerinnen und Schüler mit Themen der Minderheiten vertraut zu machen und zu sensibilisieren.

Im März dieses Jahres eröffnete das Polizeipräsidium Bochum ihre Dauerausstellung „Schlaglichter – von Verblendung zu Veränderung“. Die aktuellen Diskussionen um Rechtsextremismus und Ausgrenzung zeigen immer wieder, dass unsere Demokratie keine Selbstverständlichkeit darstellt. Mit Hilfe der Ausstellung soll die Rolle der Polizei zur NS-Zeit besser reflektiert werden können. Am 10. Mai 2024 gab es auch für den Vorsitzenden des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, Roman Franz, sowie u. a. für die Fraktionsvorsitzende des Bündnis90/Die Grünen in NRW, Verena Schäffer, die Gelegenheit die Ausstellung zu besichtigen. In einem kurzen Grußwort lobte Franz, der selbst viele Familienmitglieder im Nationalsozialismus verloren hat, die Bemühungen des Polizeipräsidiums Bochum.

Der Landesverband Deutscher Sinti und Roma freute sich am 7. Mai 2024 die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin für Migrationspolitik und Teilhabe des Bündnis90/Die Grünen NRW, Frau Gönül Eğlence, begrüßen zu dürfen. In einem ertragreichen Gespräch mit dem Vorsitzenden des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, Roman Franz, wurden gemeinsame Arbeitsfelder erörtert sowie die Anliegens des Landesverbands an die NRW-Politik dargestellt.

Im Bildungsforum gegen Antiziganismus in Berlin bot die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) vom 17. – 18. April 2024 den Fachworkshop „Antiziganismus sichtbar machen“ an. Auch der Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW nahm in Person seiner Mitarbeiterin Anne Dominik daran teil. Der Workshop ermöglichte nicht nur den Erwerb vertiefender Kenntnisse zum Thema Antiziganismus, sondern bot auch Gelegenheit zum Austausch mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern von Sozial- und Selbstorganisationen in ganz Deutschland.

Für den Abend des 17. April 2024 lud die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) zur Vorstellung des Monitoringberichts „Antiziganismus gegen ukrainische Roma-Geflüchtete in Deutschland“. Neben den Besorgnis erregenden sachlichen Informationen, bot insbesondere der Erfahrungsbericht einer Geflüchteten einen Einblick in die systematische Diskriminierung und Benachteiligung geflüchteter Roma.

Das Beatrice-Strauss-Zentrum ist die neue Räumlichkeit der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf. In dem Zentrum habe vormittags Schulklassen und Jugendgruppen Gelegenheit ihren Besuch in der Dauerausstellung zu reflektieren. Am Nachmittag und Abend bieten die Räumlichkeiten die Möglichkeit für Vorträge, Lesungen oder Podiumsdiskussionen. Zur feierlichen Eröffnung des Zentrums am 10. April 2024 war auch Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma sowie Beiratsmitglied der Mahn- und Gedenkstätte, zu Gast.

Anlässlich des Internationalen Roma-Tags am 8. April sprach Herr Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, im Rathaus der Stadt Düsseldorf über die Verfolgungsgeschichte der Minderheit, sowie über die Notwendigkeit sich gemeinsam für eine starke Demokratie einzusetzen. Die Veranstaltung fand mit der Stadt Düsseldorf und dem Carmen e.V. statt.

Am 21.03.2024 beschloss der NRW-Landtag die Zusammenarbeit mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW zu stärken und dafür in Verhandlungen mit dem Ziel einer Rahmenvereinbarung einzutreten. Die Vereinbarung wird Teil einer nachhaltigen Strategie, um Herausforderungen wie der Sicherstellung von Bindungschancen, dem Schutz vor Antiziganismus und der Achtung der ethnischen, kulturellen, sprachlichen und religiösen Identität der Nationalen Minderheit zu begegnen. Bei einem anschließenden Imbiss mit Vertretern und Vertreterinnen der demokratischen Parteien wurden anschließende Fragen geklärt und das weitere Verfahren besprochen.

Vom 18. – 20.03.2024 fand die Mitgliederversammlung des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma in Bad Boll statt. Neben Berichten den Zentralrats und seiner angeschlossenen Verbände wurde u. a. der Vorstand und der Vorsitzende neu gewählt. So wird der 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, Roman Franz, auch weiterhin Teil des Vorstands des Zentralrats sein und Herr Romani Rose wurde für eine erneute Amtszeit als Vorsitzender wiedergewählt.

Unter dem Thema „Menschenrechte für alle – gemeinsam gegen Rassismus“ lud die NRW-Fraktion des Bündnis90/Die Grünen anlässlich der UN-Wochen gegen Rassismus zum Vielfaltsempfang in den Landtag NRW. Zur Vernetzung mit allen Akteurinnen und Akteuren, die sich für die Sichtbarkeit von Vielfalt stark machen, war auch der Landesverband Deutscher Sinti und Roma vor Ort.

Zum Gespräch mit Vertretern und Vertreterinnen der demokratischen Parteien besuchte der 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, Herr Roman Franz, den NRW-Landtag.

„Von Witten nach Auschwitz“ – Die Erinnerung an die Wittener Sinti wachhalten

Die Fraktionsvorsitzende des Bündnis‘ 90/Die Grünen NRW, Frau Verena Schäffer, lud unter dem Titel „Von Witten nach Auschwitz“ zu einer Veranstaltung am 5. März 2024 ins Haus Witten ein. Die Leiterin des Stadtarchivs Frau Dr. Martina Kliner-Fruck sowie der Wittener Historiker Ralph Klein stellten dort ihre Forschungsergebnisse zu den Deportierten Sinti aus der Stadt Witten vor. Darüber hinaus sprach der Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, Roman Franz, über die heutige Situation der Minderheiten und die Herausforderungen an die Politik. Die Veranstaltung endete mit der Gelegenheit zur Diskussion.

Anlässlich des 81. Gedenktags der Deportation Solinger Sinti und Roma fand eine Gedenkveranstaltung am Mahnmal auf der Korkenziehertrasse statt

Anlässlich des 81. Jahrestag der Deportation Solinger Sinti nach Auschwitz, beging der Landesverband Deutscher Sinti und Roma, gemeinsam mit der Stadt Solingen einen Mahngang mit anschließender Kundgebung. Nach einer Ansprache des Oberbürgermeisters der Stadt Solingen, Tim Kurzbach, sprach für den Landesverband die Referentin und Stellvertreterin des 1. Vorsitzenden, Emanuela Dimova-Gombar. Anschließend wurden zum Gedenken an die Ermordeten Rosen am Mahnmal niedergelegt.

Die engagierten Schülerinnen und Schüler des Jugendstadtrats der Stadt Solingen waren zur Aufnahme der Folge des Podcasts „Was geeeht?!“ zu Gast beim Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW. Das Interview wurde mit dem 1. Vorsitzenden und Leiter der Sozialen Beratungsstelle, Roman Franz, geführt und anlässlich des Jahrestages der Deportation von über 50 Solinger Sinti am 3. März veröffentlicht. Sie finden den Podcast bei Spotify oder direkt unter diesem Link:

Workshop über Rechtshilfestruktur für Betroffene von Antiziganismus

Im Rahmen der Machbarkeitsstudie zum Aufbau einer Rechtshilfestruktur für Betroffene von Antiziganismus und in Kooperation mit dem Bundesbeauftragten gegen Antiziganismus Dr. Mehmet Daimagüler, hat Frau Sondermann von dem Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft aus Jena, im November 2023 ein Interview mit dem 1. Vorsitzenden des Landesverbandes Herr Roman Franz, geführt. Ziel der Studie war es, einen Überblick über bereits vorhandene Unterstützungs- und Beratungsangebote zu bekommen und weitere Bedarfe aufzuzeigen. Heute hat die Integrationsbeauftragte Frau Dimova Gombar an dem Validierungsworkshop teilgenommen. Es wurden Befunde aus der Interviewstudie und Entwurfe über Rechtshilfestruktur für Betroffene von Antiziganismus vorgestellt.

Dr. Guillermo Ruiz von der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) war zu Gast beim Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW am 29. Januar 2024

Dr. Guillermo Ruiz von der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) war zu Gast beim Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW. Im Gespräch mit dem Leiter der Sozialen Beratungsstelle, dem 1. Vorsitzenden des Landesverbands, Roman Franz, wurde über die zunehmende Zahl antiziganistischer Vorfälle gesprochen.

Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
am 26. Januar 2024

Die Gedenkstunde anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus im Landtag NRW stellte in diesem Jahr die Opfergruppe der Sinti und Roma in den Vordergrund. Die Gedenkrede hielt der 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, Roman Franz. Ein Video des Landtags NRW zur Veranstaltung finden Sie hier:

Im Landtag zum Besuch der Ausstellung "Rassenediagnose: Zigeuner"
am 23. Januar 2024

Roman Franz, Leiter der Sozialen Beratungsstelle und 1. Vorsitzender des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, führte Mitglieder der Landesfraktion der Grünen NRW durch die Ausstellung „Rassendiagnose: Zigeuner“. Neben den beiden Fraktionsvorsitzenden Verena Schäffer und Wiebke Brems nahmen ebenfalls die stellvertretende Landtagspräsidentin Berivan Aymaz teil sowie der Staatssekretär des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration Lorenz Bahr.

Ausstellung zum nationalsozialistischen Völkermord an den Sinti und Roma
am 18. Januar 2024

Erstmalig ist die Ausstellung „Rassendiagnose: Zigeuner“ im Landtag NRW zu sehen. Zum Auftakt macht der Vorsitzende des Landesverbands, Roman Franz, gemeinsam mit dem Landtagspräsidenten André Kuper auf die Wichtigkeit der Anerkennung des Völkermords durch das Nationalsozialistische Regime sowie die Bürgerrechtsarbeit, während der bleibenden Verfolgung, aufmerksam. Mehr dazu finden Sie unter dem folgenden Link:

Grüne Fraktion zu Besuch bei Soziale Beratungsstelle des Landesverband der Sinti und Roma NRW am 10. Januar 2024

Roman Franz, Leiter der Sozialen Beratungsstelle und Vorsitzender des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, freut sich über den Besuch der beiden Vorsitzenden der Grünen Landtagsfraktion NRW, Verena Schäffer und Wiebke Brems.
Nach einem gemeinsamen Austausch über die politischen Herausforderungen heutiger Antiziganismusarbeit, besuchten sie gemeinsam das Mahnmal „Ehra“ im Alten Hafen Düsseldorf.

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