Gipsy Swing: Dotschy Reinhardt ist der jüngste musikalische Spross aus der Familie des genialen Jazz-Gitarristen Django Reinhardt, ihres Urgroßvaters. Sie präsentiert uns einen ganz eigenen, kühnen und wunderbaren Entwurf davon, was es heißen kann, im 21. Jahrhundert eine Künstlerin mit solch einem Background zu sein. Sie kann von klein auf die Musik ihrer Verwandten als Selbstverständlichkeit erleben. Immer wird musiziert, das "typische" Gipsy Swing-Repertoire, von jeher untrennbar mit den Jazzstandards verbunden, mischt sich mit den Evergreens von Sinatra, dem Vokabular eines Joe Zawinul, eines Alan Holdsworth, mit brasilianischen Tönen von Jobim, Sergio Mendes und Elis Regina.
Besetzung: D. Reinhardt (voc., git.), Ch. v. d. Goltz (p., keyb.), G. Peters (fl., sax., cl.), U. Bartel (g., mandoline), A. Wagner (git.), S. White (acc.-b.), A. Chuh (perc.)
2007
Am 30. Januar 2007 wurde die vom Heidelberger Dokumentations- und Kulturzentrum erarbeitete englischsprachige Ausstellung „The holocaust against the Roma and Sinti and present day racism in Europe“ in der Besucherlobby des Hauptquartiers der Vereinten Nationen in New York feierlich eröffnet.
Am Vortag der Ausstellungseröffnung übergab der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, zusammen mit Repräsentanten von Roma- und Sinti-Organisationen aus Ost- und Westeuropa einen Appell an den UN-Untergeneralsekretär Shashi Tharoor. Darin appellieren die Vertreter von Sinti- und Roma-Organisationen aus Deutschland, Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Österreich, der Ukraine und den Niederlande an die Vereinten Nationen, ihr Engagement für die Wahrung der Menschenrechte der Roma- und Sinti-Minderheiten zu verstärken und das Amt eines UN-Sonderbeauftragten für Roma und Sinti zu schaffen.
Als Repräsentant war auch Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, dabei.
2007
25 Jahre LV
2007
Rheinfahrt
2007
2007
Im März 2007 fand die Einweihung eines Mahnmals der Jugendhilfewerkstatt in Solingen statt. Das Mahnmal steht in der Straße, in der sich früher die Baracken befanden, wo die Solinger Sinti und Roma zwangsweise einquartiert worden sind. Neben dem 1. Vorsitzenden des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, Roman Franz, waren auch die 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg, Petra Rosenberg, sowie der Oberbürgermeister Franz Haug anwesend.
Franz Haug, Oberbürgermeister der Stadt Solingen; Petra Rosenberg, die 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg; Roman Franz, 1. Vorsitzender des LVB Deutscher Sinti und Roma NRW
1. Vorsitzenden des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, Roman Franz
2007
Oberhausen 27. 01. 2007 Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee die Gefangenen des Konzentrationslagers.
2007
16. Dezember 2007
Erinnerung an ermordete Sinti und Roma
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