Grüne Fraktion zu Besuch bei Soziale Beratungsstelle des Landesverband der Sinti und Roma NRW am 10. Januar 2024
Roman Franz, Leiter der Sozialen Beratungsstelle und Vorsitzender des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, freut sich über den Besuch der beiden Vorsitzenden der Grünen Landtagsfraktion NRW, Verena Schäffer und Wiebke Brems.
Nach einem gemeinsamen Austausch über die politischen Herausforderungen heutiger Antiziganismusarbeit, besuchten sie gemeinsam das Mahnmal „Ehra“ im Alten Hafen Düsseldorf
Photo : Andreas Endermann
Photo : Andreas Endermann
Photo : Andreas Endermann
Photo : Andreas Endermann
Verena Schäffer: Vorsitzende der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Wibke Brems, Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, Emanuela Dimova-Gombar, Referentin für die Integrationsarbeit , Photo: Andreas Endermann
Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW, Verena Schäffer: Vorsitzende der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen , Photo: Andreas Endermann
Ausstellung zum nationalsozialistischen Völkermord an den Sinti und Roma
am 18. Januar 2024
Erstmalig ist die Ausstellung „Rassendiagnose: Zigeuner“ im Landtag NRW zu sehen. Zum Auftakt macht der Vorsitzende des Landesverbands, Roman Franz, gemeinsam mit dem Landtagspräsidenten André Kuper auf die Wichtigkeit der Anerkennung des Völkermords durch das Nationalsozialistische Regime sowie die Bürgerrechtsarbeit, während der bleibenden Verfolgung, aufmerksam. Mehr dazu finden Sie unter dem folgenden Link:
Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW, Andre Kuper – MdL – Landtagspräsident von NRW
Im Landtag zum Besuch der Ausstellung "Rassenediagnose: Zigeuner"
am 23. Januar 2024
Roman Franz, Leiter der Sozialen Beratungsstelle und 1. Vorsitzender des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, führte Mitglieder der Landesfraktion der Grünen NRW durch die Ausstellung „Rassendiagnose: Zigeuner“. Neben den beiden Fraktionsvorsitzenden Verena Schäffer und Wiebke Brems nahmen ebenfalls die stellvertretende Landtagspräsidentin Berivan Aymaz teil sowie der Staatssekretär des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration Lorenz Bahr.
Berivan Aymaz 2. Vizepräsidentin des Landtages, ,Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW , Verena Schäffer: Vorsitzende der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen,
Verena Schäffer: Vorsitzende der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Wibke Brems, Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW
Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
am 26. Januar 2024
Die Gedenkstunde anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus im Landtag NRW stellte in diesem Jahr die Opfergruppe der Sinti und Roma in den Vordergrund. Die Gedenkrede hielt der 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, Roman Franz.
Ein Video des Landtags NRW zur Veranstaltung finden Sie hier:
NRW-Landtagspräsident André Kuper,Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW
NRW-Landtagspräsident André Kuper,Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW,der Vorstand der Synagogengemeinde Köln, Dr. Michael Rado, Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
NRW-Landtagspräsident André Kuper
Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
der Vorstand der Synagogengemeinde Köln, Dr. Michael Rado
Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW
Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, NRW-Landtagspräsident André Kuper
Dr. Guillermo Ruiz von der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) war zu Gast beim Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW am 29. Januar 2024
Dr. Guillermo Ruiz von der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) war zu Gast beim Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW. Im Gespräch mit dem Leiter der Sozialen Beratungsstelle, dem 1. Vorsitzenden des Landesverbands, Roman Franz, wurde über die zunehmende Zahl antiziganistischer Vorfälle gesprochen.
Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW, Dr. Guillermo Ruiz Torres; Leiter ( Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA)
Workshop über Rechtshilfestruktur für Betroffene von Antiziganismus
Im Rahmen der Machbarkeitsstudie zum Aufbau einer Rechtshilfestruktur für Betroffene von Antiziganismus und in Kooperation mit dem Bundesbeauftragten gegen Antiziganismus Dr. Mehmet Daimagüler, hat Frau Sondermann von dem Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft aus Jena, im November 2023 ein Interview mit dem 1. Vorsitzenden des Landesverbandes Herr Roman Franz, geführt. Ziel der Studie war es, einen Überblick über bereits vorhandene Unterstützungs- und Beratungsangebote zu bekommen und weitere Bedarfe aufzuzeigen. Am 20.02.2024 hat die Integrationsbeauftragte Frau Dimova Gombar an dem Validierungsworkshop teilgenommen. Es wurden Befunde aus der Interviewstudie und Entwurfe über Rechtshilfestruktur für Betroffene von Antiziganismus vorgestellt.
Emanuela Dimova-Gombar, Referentin für die Integrationsarbeit
Die engagierten Schülerinnen und Schüler des Jugendstadtrats der Stadt Solingen waren zur Aufnahme der Folge des Podcasts „Was geeeht?!“ zu Gast beim Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW. Das Interview wurde mit dem 1. Vorsitzenden und Leiter der Sozialen Beratungsstelle, Roman Franz, geführt und anlässlich des Jahrestages der Deportation von über 50 Solinger Sinti am 3. März veröffentlicht. Sie finden den Podcast bei Spotify oder direkt unter diesem Link
Anlässlich des 81. Jahrestag der Deportation Solinger Sinti nach Auschwitz, beging der Landesverband Deutscher Sinti und Roma, gemeinsam mit der Stadt Solingen einen Mahngang mit anschließender Kundgebung. Nach einer Ansprache des Oberbürgermeisters der Stadt Solingen, Tim Kurzbach, sprach für den Landesverband die Referentin und Stellvertreterin des 1. Vorsitzenden, Emanuela Dimova-Gombar. Anschließend wurden zum Gedenken an die Ermordeten Rosen am Mahnmal niedergelegt.
Emanuela Dimova-Gombar, Referentin für die Integrationsarbeit,Herr Tim Kurzbach, Oberbürgermeister (nordrhein-westfälischen Großstadt Solingen)
„Von Witten nach Auschwitz“ – Die Erinnerung an die Wittener Sinti wachhalten
Die Fraktionsvorsitzende des Bündnis‘ 90/Die Grünen NRW, Frau Verena Schäffer, lud unter dem Titel „Von Witten nach Auschwitz“ zu einer Veranstaltung am 5. März 2024 ins Haus Witten ein. Die Leiterin des Stadtarchivs Frau Dr. Martina Kliner-Fruck sowie der Wittener Historiker Ralph Klein stellten dort ihre Forschungsergebnisse zu den Deportierten Sinti aus der Stadt Witten vor. Darüber hinaus sprach der Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, Roman Franz, über die heutige Situation der Minderheiten und die Herausforderungen an die Politik. Die Veranstaltung endete mit der Gelegenheit zur Diskussion.
Der Wittener Historiker Ralph Klein, Verena Schäffer: Vorsitzende der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen,, ,Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW , Dr. Martina Kliner-Fruck. Institutsleiterin Stadtarchiv Witten
Verena Schäffer: Vorsitzende der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen,Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW ,
Der Wittener Historiker Ralph Klein, Verena Schäffer: Vorsitzende der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen,
Zum Gespräch mit Vertretern und Vertreterinnen der demokratischen Parteien besuchte der 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, Herr Roman Franz, den NRW-Landtag.
Dirk Wedel (FDP), Elisabeth Müller-Witt › NRWSPD, Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, Klaus Voussem (Politiker, CDU, MdL),Verena Schäffer: Vorsitzende der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Sven Wolf › NRWSPD, Daniel Hagemeier CDU-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen, Emanuela Dimova-Gombar, Referentin für die Integrationsarbeit
Unter dem Thema „Menschenrechte für alle – gemeinsam gegen Rassismus“ lud die NRW-Fraktion des Bündnis90/Die Grünen anlässlich der UN-Wochen gegen Rassismus zum Vielfaltsempfang in den Landtag NRW. Zur Vernetzung mit allen Akteurinnen und Akteuren, die sich für die Sichtbarkeit von Vielfalt stark machen, war auch der Landesverband Deutscher Sinti und Roma vor Ort.
Emanuela Dimova-Gombar, Referentin für die Integrationsarbeit, Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW
Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, Josefine Paul Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Vom 18. – 20.03.2024 fand die Mitgliederversammlung des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma in Bad Boll statt. Neben Berichten den Zentralrats und seiner angeschlossenen Verbände wurde u. a. der Vorstand und der Vorsitzende neu gewählt. So wird der 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, Roman Franz, auch weiterhin Teil des Vorstands des Zentralrats sein und Herr Romani Rose wurde für eine erneute Amtszeit als Vorsitzender wiedergewählt.
Am 21.03.2024 beschloss der NRW-Landtag die Zusammenarbeit mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW zu stärken und dafür in Verhandlungen mit dem Ziel einer Rahmenvereinbarung einzutreten. Die Vereinbarung wird Teil einer nachhaltigen Strategie, um Herausforderungen wie der Sicherstellung von Bindungschancen, dem Schutz vor Antiziganismus und der Achtung der ethnischen, kulturellen, sprachlichen und religiösen Identität der Nationalen Minderheit zu begegnen. Bei einem anschließenden Imbiss mit Vertretern und Vertreterinnen der demokratischen Parteien wurden anschließende Fragen geklärt und das weitere Verfahren besprochen.
Photo: Land NRW / Florian Hemann
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Photo: Land NRW / Florian Hemann
Photo : Land NRW / Florian Hemann
Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW, Nathanael Liminski Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei,
Elisabeth Müller-Witt › NRWSPD, Hugo Franz, Verena Schäffer: Vorsitzende der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Klaus Voussem (Politiker, CDU, MdL), Anne Dominik,Emanuela Dimova-Gombar, Referentin für die Integrationsarbeit, Daniel Hagemeier CDU-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen, Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, Sven Wolf › NRWSPD, Nathanael Liminski Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei, Angela Freimuth FDP, Roman Franz jr ehrenamtlicher Mitarbeiter des LVB Deutscher Sinti und Roma NRW, saideh Dehnavi, Photo : Land NRW / Florian Hemann
Anlässlich des Internationalen Roma-Tags am 8. April sprach Herr Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, im Rathaus der Stadt Düsseldorf über die Verfolgungsgeschichte der Minderheit, sowie über die Notwendigkeit sich gemeinsam für eine starke Demokratie einzusetzen. Die Veranstaltung fand mit der Stadt Düsseldorf und dem Carmen e.V. statt.
Dr. Stephan Keller, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf; Sami Dzemailovski 1. VorsitzenderCarmen e.V.,Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW
Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW
Dr. Stephan Keller, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf
Das Beatrice-Strauss-Zentrum ist die neue Räumlichkeit der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf. In dem Zentrum habe vormittags Schulklassen und Jugendgruppen Gelegenheit ihren Besuch in der Dauerausstellung zu reflektieren. Am Nachmittag und Abend bieten die Räumlichkeiten die Möglichkeit für Vorträge, Lesungen oder Podiumsdiskussionen. Zur feierlichen Eröffnung des Zentrums am 10. April 2024 war auch Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma sowie Beiratsmitglied der Mahn- und Gedenkstätte, zu Gast.
10.4.24: Eröffnung des Beatrice-Strauss-Bildungszentrums, Foto: Ingo Lammert
Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW,
Im Bildungsforum gegen Antiziganismus in Berlin bot die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) vom 17. – 18. April 2024 den Fachworkshop „Antiziganismus sichtbar machen“ an. Auch der Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW nahm in Person seiner Mitarbeiterin Anne Dominik daran teil. Der Workshop ermöglichte nicht nur den Erwerb vertiefender Kenntnisse zum Thema Antiziganismus, sondern bot auch Gelegenheit zum Austausch mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern von Sozial- und Selbstorganisationen in ganz Deutschland.
Mustafa Jakupov
Für den Abend des 17. April 2024 lud die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) zur Vorstellung des Monitoringberichts „Antiziganismus gegen ukrainische Roma-Geflüchtete in Deutschland“. Neben den Besorgnis erregenden sachlichen Informationen, bot insbesondere der Erfahrungsbericht einer Geflüchteten einen Einblick in die systematische Diskriminierung und Benachteiligung geflüchteter Roma.
Dr. Guillermo Ruiz Torres; Leiter ( Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA)
Der Landesverband Deutscher Sinti und Roma freute sich am 7. Mai 2024 die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin für Migrationspolitik und Teilhabe des Bündnis90/Die Grünen NRW, Frau Gönül Eğlence, begrüßen zu dürfen. In einem ertragreichen Gespräch mit dem Vorsitzenden des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, Roman Franz, wurden gemeinsame Arbeitsfelder erörtert sowie die Anliegens des Landesverbands an die NRW-Politik dargestellt.
Gönül Eğlence MdL Stv. Fraktionsvorstand Sprecherin für Migrationspolitik und Teilhabe ;Roman Franz 1. Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW
Im März dieses Jahres eröffnete das Polizeipräsidium Bochum ihre Dauerausstellung „Schlaglichter – von Verblendung zu Veränderung“. Die aktuellen Diskussionen um Rechtsextremismus und Ausgrenzung zeigen immer wieder, dass unsere Demokratie keine Selbstverständlichkeit darstellt. Mit Hilfe der Ausstellung soll die Rolle der Polizei zur NS-Zeit besser reflektiert werden können. Am 10. Mai 2024 gab es auch für den Vorsitzenden des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma, Roman Franz, sowie u. a. für die Fraktionsvorsitzende des Bündnis90/Die Grünen in NRW, Verena Schäffer, die Gelegenheit die Ausstellung zu besichtigen. In einem kurzen Grußwort lobte Franz, der selbst viele Familienmitglieder im Nationalsozialismus verloren hat, die Bemühungen des Polizeipräsidiums Bochum.
Foto: Emanuela Danielewicz
Foto: Emanuela Danielewicz
Foto: Emanuela Danielewicz
Foto: Emanuela Danielewicz
Foto: Emanuela Danielewicz
Foto: Emanuela Danielewicz
Foto: Emanuela Danielewicz
Am 6. Juni 2024 besuchte die stellvertretende ungarische Konsulin Erika Horváth gemeinsam mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Josef Neumann den Landesverband Deutscher Sinti und Roma. In einem gemeinsamen Gespräch mit dem Vorsitzenden des Landesverbands, Roman Franz, wurden Möglichkeiten erörtert, Schülerinnen und Schüler mit Themen der Minderheiten vertraut zu machen und zu sensibilisieren.
Josef Neumann › NRWSPD, Frau Erika Horvath Stellvertreterin der Generalkonsul, Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW
.Sami Dzemailovski, der Vorsitzende des Düsseldorfer Vereins Carmen e.V., war gemeinsam mit einem weiteren Vertreter, Jusein Durmesevski, am 18. Juni 2024 zu Gast beim Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW e.V. Bei einem gemeinsamen Austausch mit dem Vorsitzenden des Landesverbands, Roman Franz, wurde die zukünftige Zusammenarbeit geplant und der bestehende Kooperationsvertrag vertieft.
Sami Dzemailovski 1. Vorsitzender Carmen e.V.: Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW: Jusein Durmisevski Carmen e.V.
Der Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW war am 4. Juli 2024 auf Einladung der Stadt zu Besuch in Menden. Nach einem Kennenlernen mit Bürgermeister Dr. Roland Schröder, wurden gemeinsam mehrere Plätze besichtigt, die zu Aufstellung eines Mahnmals in Erinnerung an die NS-Verfolgten Sinti der Stadt Menden in Frage kommen.
Roman Franz (1. Vorsitzender des Landesverbandes NRW der Deutschen Sinti und Roma), Stephan Reisloh (Stadtarchivar), Dr. Roland Schröder (Bürgermeister), Marius Stiehler (Museumsleiter), Dr. Gabriele Schulte-Kurteshi (Vorsitzende der Europa-Union Märkischer Kreis), Saideh Denavi (Landesverband NRW der Deutschen Sinti und Roma) und Jutta Törnig-Struck (Leiterin Kulturbüro) (Foto: Vanessa Wittenburg/Stadt Menden).
Am 17. Juli 2024 freute sich der Landesverband über den Besuch der freien Journalistin Celine Schäfer. Im Gespräch mit Roman Franz, dem 1. Vorsitzenden des Landesverbands Deutscher Sinti und Roma NRW, wurde die Immobiliensituation für Sinti und Roma im Ruhrgebiet erörtert sowie die Benachteiligung der Minderheit auf dem Wohnungsmarkt.
Roman Franz (1. Vorsitzender des Landesverbandes NRW der Deutschen Sinti und Roma), Celine Schäfer (Freie Journalistin, u. a. für DIE ZEIT, fluter, brand eins)
Gemeinsam arbeitet es sich leichter: Unter diesem Motto fand am 29. Juli 2024 ein Austauschgespräch zwischen dem Landesverband und der Krefelder Baptisten-Gemeinde statt. Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverbands, sprach mit den Vertretern der Gemeinde über Kooperations- und Unterstützungsmöglichkeiten.
Roman Franz (1. Vorsitzender des Landesverbandes NRW der Deutschen Sinti und Roma), Renaldo Göb, Gerhard Hartmann
Anlässlich des Europäischen Holocaust-Gedenktages 2024 für Sinti und Roma am 2. August, sprach der 1. Vorsitzende des Landesverbands, bei einer Gedenkveranstaltung der Stadt Dortmund. Almira Durmisevska aus der Jugendgruppe von Carmen e.V., Kooperationspartner des Landesverbands, beteiligte sich ebenfalls mit einem Redebeitrag.
Copy Stephan Schuetze
Copy Stephan Schuetze
Barbara Brunsing Bürgermeisterin der Stadt Dortmund
Roman Franz (1. Vorsitzender des Landesverbandes NRW der Deutschen Sinti und Roma)
Almira Durmisevska, Carmen e.V.
Copy Stephan Schuetze
Roman Franz (1. Vorsitzender des Landesverbandes NRW der Deutschen Sinti und Roma),Gregor Lange (Polizeipräsidium Dortmund)
Der Internationale Kultur- und Sportverein der Roma, Carmen e.V., veranstaltete in Düsseldorf anlässlich des Europäischen Holocaust-Gedenktages für Sinti und Roma am 2. August 2024 eine Gedenkveranstaltung. Nach einem Moment des Innehaltens am Denkmal der kleinen Ehra im Alten Düsseldorfer Hafen, wurde die Veranstaltung mit Gedenkreden und Musik im Beatrice-Strauß-Zentrum fortgesetzt. Für den Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW sprach Integrationsreferentin Emanuela Dimova-Gombar in Vertretung für den 1. Vorsitzenden, Roman Franz.
Sami Dzemailovski, der Vorsitzende des Düsseldorfer Vereins Carmen e.V,
AGADEKA-Rat der Völker e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Völkermorde an Volksgruppen, die sie vertreten, öffentlich zu thematisieren und aufzuarbeiten. Dazu gehören Armenier, Griechen, Assyrer/Aramäer, Dersimer, Eziden, Kocgiris und die Arabischen Aleviten. Für den Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW war es eine besondere Freude, die Vorsitzenden Dimitrios Konstantinidis und Kenan Araz sowie die Beirätin Elena Lazaridou am 5. August 2024 begrüßen zu dürfen. Im Gespräch mit Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverbands, wurden Erfahrungen zum Thema „Völkermord in der Öffentlichkeit“ ausgetauscht.
Kenan Araz 2. Vorsitzender(AGADEKA-), Emanuela Dimova-Gombar, Referentin für die Integrationsarbeit, Elena Lazaridou Beratendes Mitglied (AGADEKA-Rat), Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW, Dimitrios Konstantinidis 1. Vorsitzender(AGADEKA)
Emanuela Dimova-Gombar, Referentin für die Integrationsarbeit, Roman Franz, 1. Vorsitzender des Landesverband Deutscher Sinti und Roma NRW, Theresa Holewa, Angelika Fröhling ,
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